Lager der Streunerbande

das Eingangsposting lautete :

Hier ist das Lager der Streunerbande, die von Diamant angeführt wird. Das Lager liegt an einem Fluss. In der Nähe liegt auch ein Wald, das ein Teil des Territoriums der Bande ist.

Beschreibung:
Diamants Bau: Eine große Holzkiste. Innendrin ist ein Moosnest und ein Wasserloch.
Saphirs Bau: Ein größerer Busch mit dichten Ästen und tiefhängenden Zweigen. Innen drin ist ein großes Moosnest.
Smaragds Bau: Eine kleine Mulde unter einem dichten Busch. Mit Federn und Moos ausgelegt.
Rubins Bau(verlassen): Von Büschen verdeckter Platz. Mit Moos und Federn ausgelegt.
Skillets Bau: Großer Stein mit einem Loch. Innen drin ist ein großer Hohlraum mit einem großen Moosnest.
Mephistos Bau: Busch mit Mulde und Federn.

Niemals hätte der Kater gedacht das Stille so grausam sein kann. Nicht einmal der Wind vermochte es Worte zu flüstern, um seine Qual zu beenden… es war einfach nichts. Rein gar nichts.  Tonlose Leere, so verzehrend wie ein schwarzes Loch das dich gierig in sich zieht, dir den letzten Rest deines sowieso schon verkümmerten Lebens aussaugt. Stoßweise drang sein Atem aus dem geöffneten Maul an die kühle Herbstluft, schlug feine weiße Wölkchen, kündigte die grausame Kälte des Winters an, den viele Liebewesen so verabscheuten. Skillet, als wohl eines der wenigen Wesen, die diese grausame, mörderische Kälte fast schon vergötterten sehnten sich mit jeder Sekunde mehr nach der kalten Umarmung des tödlichen weißen Sturms. Er sah Katzen die vermutlich trauerten um eine tote. Hm tot. Er bewegte sich ein Stück und erhob seine tiefe raue Stimme Hallo das Wort verklang in der Luft und es wurde wieder still.

Saphir
Er sah auf, als er eine Stimme hörte und erblickte einen schwarzen Kater. Das Fell auf seinen mächtigen Schultern sträubte sich: ,,Wer bist du?", verlangte er zu wissen und behielt den Kater im Blick.

Skillet lächelte. Seine Kehle gurgelte. Es brauchte einen Moment, bis er realisierte das es ein im Kehle stecken gebliebenes Lachen war, drohend aus ihm herauszubrechen, doch so gefangen wie ein Vögelchen im Käfig. Einfach nicht dafür geschaffen jemals in der Welt zu erklingen. mein Name willst du wissen? Nun gut fremder ich bin Skillet

Saphir
Er traute ihm nicht. In keinster Weise. Dieser Kater war erstens fremd und zweitens hatte er hier nicht zu sein - auf ihren Territorium!
,,Saphir.", miaute er knapp und schaute ihn weiterhin fest in die Augen.
Er würde nicht zulassen, dass er seinen Freunden etwas tat.

Diamant kurrte. "Nun denn, Skillet, dann erkläre mir bitte, was du auf unserem Territorium machst."

euer Territorium? der Kater wusste genau das er sich auf feindlichen Gebiet befand. Aber er schwieg und ließ seine roten Augen kurz zu der Toten kätzin schweifen. dann sagt mir doch bitte den weg hinaus wenn ich euch bei irgendetwas störe er grinste und stand auf, wohl wissend das er diese kätzin vor ihm überragte, aber dennoch genauso groß wie der andere Kater war. Seine roten Augen wurden zu schlitzen und dann fragte er was habt ihr mit dieser Katze dort hinten angerichtet er stellte sich verärgert, obwohl es ihm nicht interessierte. so ist das also ihr seid karnibalen und fresst eure eigenen Artgenossen auf Hm?!

Saphir
Sein Fell sträubte sich und er wirkte doppelt so groß. Wie konnte er es wagen!
,,Pass auf was du sagst!", knurrte er tief und kehlig und trat mit ausgefahrenen Krallen einen Schritt weiter nach vorne.
,,Du hast hier nichts verloren.", knurrte er erneut und stellte sich neben seine Schwester und somit schützend vor Smaragd und dem toten Körper von Rubin.
Den Kater ließ er nicht aus den Augen. Sie waren gleichgroß und auch an Kraft schienen sie gleichauf zu sein. Doch er würde seine Freunde beschützen, koste es was es wolle.

Skillet grinste trat vor bis er dem Kater Nase an Nase gegenüber stand. Er trat ein paar Schritte zurück bis er eine fuchslänge entfernt von den Katzen Strand und fragte höhnisch so? Wie ist es jetzt? Karnibalen!

Saphir
Alles in ihm, wollte diesen Kater in Fetzen reißen, sein Blut schmecken, die Krallen in sein Fleisch schlagen.
Doch er krallte sich in den Boden fest, damit er nicht zu ihm rannte und ihn zu Boden schlug. Alles in ihm misstraute ihn.

Skillet merkte die Anspannung seines gegenübers, das wollte er ausnutzen wenn er kämpfeh wollte sollte er doch na so streitsüchtig heute rättchen?

Diamant legte ihrem Bruder beruhigend die Schwanzspitze auf die Schulter. "Beruhig dich, Saphir.", schnurrte sie besänftigend. Dann wurde ihr blauer Blick kalt wie Eis. "Wir sind keine Kannibalen, Skillet.", knurrte sie. "Die Kätzin hinter uns wurde von einem Monster überfahren und wir wollen sie beerdigen."

Saphir
Auch wenn er es nicht zugeben wollte, etwas beeindruckte ihn an diesen Kater. Was es war, wusste er nicht. Vielleicht die Tatsache, dass er sich hier drei Katzen entgegenstellte.
Als Diamant sich zu ihm stellte, atmete er kurz ein und nickte.

Skillet wurde es langweilig und er entschloss sich zu gehen. Bevohr er sich entfernt e blickte er über die Schulter zurück zu saphir du solltest achtgeben wenn du in der Nacht alleine bist saphir mit fiesen Worten ging er in den dunklen Wald hinein. Er würde später wiederkommen.

Diamant knurrte. "Hör nicht auf ihn, Saphir. Der blöfft nur.", miaute sie. Sie drehte sich um, und begann, eine Grube zu graben.

Saphir
Er verfolgte den Weg des Katers mit seinen Augen: ,,Selbst wenn, ich kann es mit jedem aufnehmen.", knurrte er und schaute die Kätzinnen an.

Diamant nickte. "Ich weiß. Aber wir wissen auch uns zu verteidigen. Wobei ein zweiter Kater nicht schlecht wäre.", miaute sie nachdenklich.

Saphir
Er runzelte die Stirn: ,,Du glaubst doch nicht allen Ernstes, den in unsere Gruppe aufzunehmen?"; fragte er sie ungläubig und schaute sie schräg von der Seite an.
Das war doch jetzt nicht ihr Ernst?

Diamant schüttelte den Kopf. "Nein, nicht wirklich. Ich hab ja nur laut nachgedacht."

Saphir
Er schaute seine Schwester an: ,,Also hast du drüber nachgedacht.", widersprach er ihr sturr und half ihr dann beim Loch graben.

Diamant nickte langsam. Sie hob Rubin hoch und legte sie in die Grube. "Ich habe im Allgemeinen drüber nachgedacht. Ich habe nicht darauf bestanden, dass er es sein soll."

Smaragd
Die Kätzin half Rubin in die Grube zu legen und sie dann wieder mit Erde zu bedecken. >>Diamant hat Recht. Ein weiterer Kater währe nicht schlecht. Aber es muss ja nicht der erstbeste sein. << Beim zugraben von Rubins Grube berührte sie ausersehen Saphir und sprang gleich wieder ein Stück zurück. Sie schaute beschämt und trotzdem leicht schmunzelt auf ihre Pfoten.

Diamant beachte es nicht weiter, dass Smaragd Saphir berührt hatte und was danach geschehen war, sondern wandte sich dem Gehen zu. "Ich werde dann mal schlafen gehen. Wenn ihr noch irgendetwas braucht, sagt Bescheid." Damit verschwand sie in ihrem Bau.

(Ich werde mal Skillets und Mephistos Bau im ersten Post eintragen^^)

Saphir
Als Smaragd ihn berührt hatte, zuckte er zusammen und gleichzeitig fing sein Fell an zu kribbeln, was er aber zu ignorieren suchte.
Als seins Schwester dann abzog, schaute er ihn für eine Weile hinterher.
,,Geh du schlafen, ich halte Wache.", miaute er und schaute Smaragd direkt an.

Smaragd
Die Kätzin zögerte kurz. Sie wollte bei Rubin und gleichzeitig auch bei Saphir bleiben. >>Na gut. Du solltest aber auch bald schlafen. Es war ein langer Tag. <<, Sie drehte sich um und schaute immer wieder über die Schulter zurück, bis sie die Büsche verschluckten.

Diamant wachte auf. Sie erhob sich von ihrem Nest und streckte sich. Sie leckte sich kurz das Fell, dann trat sie nach draußen. Sie wunderte sich, warum Rubin noch nicht draußen war(ich mach mal kurz so, als ob Rubin eine Frühaufsteherin war, oke?). Dann wurde es ihr schmerzlich wieder bewusst, dass sie Rubin nie wieder sehen würde.