Lager der Streunerbande

das Eingangsposting lautete :

Hier ist das Lager der Streunerbande, die von Diamant angeführt wird. Das Lager liegt an einem Fluss. In der Nähe liegt auch ein Wald, das ein Teil des Territoriums der Bande ist.

Beschreibung:
Diamants Bau: Eine große Holzkiste. Innendrin ist ein Moosnest und ein Wasserloch.
Saphirs Bau: Ein größerer Busch mit dichten Ästen und tiefhängenden Zweigen. Innen drin ist ein großes Moosnest.
Smaragds Bau: Eine kleine Mulde unter einem dichten Busch. Mit Federn und Moos ausgelegt.
Rubins Bau(verlassen): Von Büschen verdeckter Platz. Mit Moos und Federn ausgelegt.
Skillets Bau: Großer Stein mit einem Loch. Innen drin ist ein großer Hohlraum mit einem großen Moosnest.
Mephistos Bau: Busch mit Mulde und Federn.

Diamant knurrte. "Zügle deine freche Zunge, Mephisto." , fauchte sie nur und blieb kurz still. "Außerdem habe ich nicht gesagt, dass ihr es sein müsst, die sich das Territorium schnappen wollen. Wobei...du wolltest ja klären, wie es hier weitergehen soll. Glaub mir, man kann mich nicht leicht von etwas überzeugen. Und jetzt geht, bevor ich euch Feuer unterm Hintern mache."

Smaragd
Die Kätzin hatte nicht bemerkt, dass Saphir hinter ihr stand. >>Nich...nichts. Alles gut. <<, log die Kätzin und drehte sich etwas zur Seite. Sie wollte nicht das Saphir sie so verheult und schwach sah. Insgeheim hoffte sie aber, dass er sich ihr gegenüber auch öffnen würde. Sie hoffte, dass er sich zu ihr setzen würde.

Mephisto

Er gähnte gelangweilt. Hatte er je versucht, sie zu überzeugen? Anscheinend hatte diese Kätzin eine blühende Fantasie.
,,Hör mal - weder ich, noch mein Bruder, haben je versucht dich zu überzeugen. Ich weiß noch nicht mal, was du meinst. Wenn schon denn schon, sind wir die, die du überzeugen musst. Ich mein, ihr seid nur zu dritt - habt einen Kater, der noch dazu dein Bruder ist. Wie wollt ihr also überleben?"

Saphir

Er setzte sich, allerdings vor die Kätzin, damit er sie direkt ansehen konnte. Das sie log merkte er und schaute sie ernst an: ,,Sag mir die Wahrheit."

Diamant knurrte ungewöhnlich laut. "Wie wir überleben wollen? Nun ja, wir haben es geschafft. Ich weiß ja nicht, wo du es mit deinem Erbsenhirn siehst, aber es ist so. Warum sollte ich euch überzeugen wollen? Es ist ja wohl das krasse Gegenteil. Wobei wir ein paar mehr Kater gut gebrauchen könnten... Wie auch immer. Entweder ihr bleibt hier, und schließt euch uns an, oder ihr verschwindet. Ganz eure Wahl. Also, ich warte."

ihr seid nun schwächer als vorher "Kätzchen" sagte er und stand auf. Er ging elegant zu dem Grab von Rubin und tätschelte es vorgespielt traurig mit der pfote ihr habt eine kameradin umgebracht oder verloren sagte der Schwarze Kater kopfschüttelnd und grinste dann. wie wollt ihr also überleben? Ihr seid zwei kätzinnen, die wie ich sehe gut jagen, aber schlecht kämpfen können. Ihr habt noch einen Kater deinen Bruder, er will dich sicherlich beschützen, aber das macht ihn auch nicht stärker endete er und spitze die Ohren als die andere kätzin hinten zum heulen anfing das darf doch nicht wahr sein... seufzte er in Gedanken und verdrehte die Augen. Hey du hör auf zu flennen das ist nicht zum aushalten sagte er zu smaragt oder besser gesagt schrie es, das sie ihn überhaupt hören konnte. wenn diese Katzen und überzeugen wollen, das wir hier bleiben, dann müssen sie schon zu dritt kommen um stark und selbstbewusst zu wirken.

Diamant knurrte. "Ihr glaubt doch nicht allen ernstes, dass wir zu euch angekrochen kommen, oder?" , fauchte sie. Sie konnte es nicht fassen, dass diese zwei Kater allen ernstes glaubten, dass Diamant, Smaragd und Saphir zu ihnen kriechen würden und sie anbetteln würden, sich ihnen anzuschließen.

Mephisto

,,Ich bin mir nie sicher, was in deinen kleinen Kopf vorgeht.", grinste er und lachte finster.
Sein Blick glitt zu seinem Bruder, der das Grab dieser Rubin betatschte. Wie gerne er doch zu ihm aufsah.
,,Weißt du Kätzchen, ihr seid auf uns angewiesen - mehr als wir von euch."

Skillet war das ewige geschwafel dieser Diamant leid, und so legte er sich protesthalber und provokant wie er war einfach auf dieses Grab. Mir doch egal wie du dich entscheidest Diamant brummte er in gedanken und legte den Kopf auf die schwarzen Pfoten ab.

Diamant knurrte leise, als sie sich geschlagen gab. "Also gut, macht war ihr wollt. Schließt euch und an, bleibt hier, geht. Ich gebe mich geschlagen." , sie senkte den Kopf, was aber KEIN Zeichen von Unterwürfigkeit war.

Mephisto

Unerwartet, von ihrer Niederlage weitere er kurz die Augen.
,,Fein.", sein Gesicht zeigte deutlich seine Freude, dass er sie endlich klein bekommen hatte.

Skilett grinste breit Na siehst du geht doch schnurrte er fast und stand auf. Jetzt musste hier erstmal "aufgeräumt" werden. Er schritt zu den anderen zwei Katzen hinüber Wa haltete ihr zwei den davon eure neuen Kameraden zu begrüßen hm? stichelte er und berührte leicht die Schulter von Smaragt mit der Schwanzspitze Hör auf zu weinen sagte er und ging zu Mephisto zurück So der Anfang ist getan.

Diamant rollte eine Träne über die Wange, doch sie beherrschte sich. "Saphir, Smaragd, das sind Skillet und Mephisto. Sie sind offiziell Mitglieder in unserer Bande." An die zwei Kater fügte sie hinzu: "Ich bleibe trotzdem Anführerin, Verstanden?"

Mephisto

Er verengte nachdenklich die Augen und schaute Diamant an. Weinte sie?
War auch egal...
Als sie die Worte sagte, machte er einen Knicks: ,,Alles klar."

Oh Gott! Müsst ihr Kätzinnen immer so rumheulen! er seufzte und ging zu Diamant. Ja du bleibst natürlich Anführerin, aber du solltest selbstbewusst sein, wenn du und führen willst und das bist du jetzt ja nicht gerade - oder?

Diamant unterdrückte ein Knurren. "Wir haben das alles hier zusammen geleitet. Das ist jetzt vorbei. Vielleicht wird einer von euch mal mein Stellvertreter. Wollt ihr noch eure Namen ändern? Oder nicht?"

Dir unterstehen! Wie ein Sclave?! Vergiss es! fluchte er in Gedanken und wandte sich dann an Diamant Eure Hoheit wenn es gestattet ist möchte ich liebend gerne meinen jetztigen Namen behalten sagte er und neigte übertrieben tief den Kopf.

Mephisto

Er knurrte: ,,Namen ändern? Warum sollten wir sowas tun?", fragte er und schaute sie an, ging einen Schritt auf sie zu und schaute auf sie hinab: ,,Du hast deinen Namen schließlich auch nicht geändert."

Diamant knurrte. "Es tut mir leid, Untergebenen. Ich wollte um sichergehen." , auch sie neigte übertrieben den Kopf und ihrer Stimme war abzunehmen, dass sie das 'Untergebenen' nicht ernst meinte.

Mephisto

Seine Ohren zuckten und er wandte sich ab: ,,Kätzinnen!", knurrte er bloß und schaute sich die anderen Katzen genauer an.
Wie betäubend...

Skilett seufzte entnerft und fragte dann Anführein? Wo zum Teufel sind unsere Bauten! Wo sollen wir schlafen, sollen wir uns vielleicht ein Loch buddeln und uns lebendig begraben?!

Diamant knurrte abermals. "Diamant reicht schon, Skillet. Einer von euch kann sich Rubin Bau nehmen, der andere schaut mal, wo er sich einen Bau bauen kann. Wenn ihr wollt, schicke ich euch Saphir noch rüber." , miaute sie ruhig.

Mephisto

,,Ich geh doch nicht in den Bau einer Toten!", fauchte er angewidert und schaute Diamant zweifelnd an.
Meinte sie das ernst?! Für wen hält die sich?

Diamant lachte finster. "Hehehe, natürlich meine ich das nicht ernst. Nur sagt mir, wo wollt ihr schlafen? Jeder von uns hat einen eigenen Bau. Smaragd's ist dort und der von Saphir ist dort." Sie zeigte nacheinander mit der Schwanzspitze in zwei verschiedene Richtungen.

Smaragd
Die Kätzin hatte zwar gewollt, dass sie sich an den Kater lehnen konnte, aber Hauptsache er war in ihrer Nähe. >>Ich musste gerade an Rubin denken. Und an meine eigene Familie. Rubin wäre bestimmt sehr glücklich mit dir geworden. <<, miaute die Kätzin und schaute ihm in die Augen. Sie wollte irgendeine Reaktion von ihm sehen.

Mephisto

,,Ich schlafe da.", miaute er selbstverständlich und begab sich zu einem Busch, der an den Stamm eines Baumes lehnte. Die Äste hingen tief, eine Mulde war im Boden.
Das sah gut aus....

Saphir

Was sagte sie da? Mit Rubin? Sie war eine Freundin.
,,Es war nie was zwischen mir und Rubin. Ja, ich bin mit ihr aufgewachsen, aber ich habe nie mehr als Freundschaft für sie gefühlt."
Er war sich klar, dass er die Kätzin vor ich mochte, aber es fiel ihm nicht besonders leicht einfach eine Gefühle freien Lauf zu lassen..