Lager des NachtClans

das Eingangsposting lautete :

Das Lager des NachtClans liegt in einer tiefen, dunklen Höhle. Der Eingang ist teilweise mit Tannen versperrt, damit es dort schön dunkel ist. NachtClan-Katzen vertragen kein Licht. Damit man dort wenigstens ein bisschen was sehen kann gibt es in der Höhle ungewöhnliche Steine, die je nachdem, was eine Katze sagt(Also welche Tonlage es ist) die Farbe ändern und heller oder dunkler sind.

Froststern
nickte nachdenklich. Sie war nicht wirklich für einen Kampf und würde sich das gut überlegen müssen, doch Nachtherz hatte recht. Sie mussten ihren Rang festigen, und das ging nun einmal am einfachsten mit einem Kampf. och wen sollten sie angreifen? Den MondClan oder den BlitzClan? Sie fragte ihre Stellvertreterin: "Einen Kampf werde ich mir überlegen. Aber wen sollten wir angreifen? Mond- oder BlitzClan?"

Nachtherz' gelbe Augen funkelten. "Ich habe an den BlitzClan gedacht. Sie haben die wenigsten Katzen und Blitzstern ist ohnehin schon geschwächt. Das wird ein Klacks. Und später könnten wir uns dann den MondClan vornehmen.", antwortete sie auf die Frage von Froststern.

Froststern
nickte, vom Elan ihrer Stellvertreterin angesteckt. "Es wird ein Leichtes sein, den BlitzClan zu erledigen. Danach den MondClan... Klingt gut." Sie überlegte kurz, dann ergänzte sie: "Ja, ich denke, es ist das Beste, anzugreifen. Wohl am Besten bald, dann können sich unsere Krieger noch kurz vorbereiten."

Nachtherz nickte zufrieden. "Sehr schön. Aber kein anderer darf davon erfahren. Ich werde Schattenkralle, Regenfeder, Fuchspfote und die anderen Bescheid sagen und sie bei ihrem Training überwachen.", miaute die Stellvertreterin mit einem fiesen Grinsen.
(Hat der Clan noch andere Katzen außer Schattenkralle, Bärentatze, Himmelspfote, Regenfeder, Nachtherz, Froststern und Lilienpelz?)

Froststern
nickte zustimmend. "Tu das." Dann begann sie, ihr hübsches Fell zu putzen und gab damit ihrer Stellvertreterin das Zeichen, dass sie entlassen war. Doch bevor sie verschwand, ergänzte Froststern noch: "Ich werde später ebenfalls kommen und mir das Training ansehen."

Nachtherz nickte. "Wir werden morgen anfangen." Damit drehte sich die nachtschwarze Kätzin um und ging.
Sie schaute sich um. Entweder war niemand da oder alle schliefen bereits.
Ich würde gern wissen, wer der Mentor von Fuchspfote ist., dachte Nachtherz.
Sie ging in ihr Nest im Kriegerbau und schlief nachdenklich ein.

//Hat Fuchs denn einen Mentor? *Verpeilt* Sonst muss ich noch einen ernennen
Froststern
Sie blickte Nachtherz nach und rollte sich dann in ihrem Nest zusammen. Sie vertraute der Stellvertreterin, dass sie die Krieger gut trainierte, also konnte sie ruhig schlafen. Ihr Atem wurde gleichmässiger und sie schlief im düsteren Licht ein. Sie träumte nicht und ihr Schlaf blieb vorerst ungestört.

Nachtherz stand auf und ging aus dem Kriegerbau. Sie streckte sich und wusch sich schnell und gründlich. Dann schaute sie sich um. "Schattenkralle! Regenfeder! Fuchspfote! Lilienpelz! Kommt sofort her, wir gehen trainieren!" Den Mentor, bzw. die Mentorin von Fuchspfote werden ich und Froststern nach dem Kampf bekannt geben., dachte die Stellvertreterin, als sie auf die vier Katzen wartete.

(Antwort erwartet!)

(Is Regenfeder nicht jagen? Und Schattenkralle gurkt bei der Grenze herum)

(Die sollten eig. schon längst zurück sein. Naja, dann macht doch bitte schnell, ja? ^-^)

Fuchspfote hörte eine schneidende, laute Stimme durch das Lager rufen Nachtherz war ja klar! Was will  sie den in der früh schon! Soll sie doch ihre Probleme selbst regeln! genervt verdrehte die Schülerin die Augen. Sie erhob sich und ging auf die Lichtung hinaus, setze sich genau vor die Nase der zweiten Anführerin, sollte sie ruhig merken, das Fuchspfote sie nicht so sehr mochte, immer war sie so ernst, Verstand keinen Spaß, lachte nie. Die kätzin konnte sich nicht erinnern jemals ein lächeln in dem Gesicht gesehen zu haben. wo ist eigentlich Schattenkralle? dachte sie sich und verwarf den Gedanken sogleich wieder.

Nachtherz kniff verächtlich die Augen zusammen. "Wirst du auch niemals sehen.", sagte sie. Damit meinte sie das Lächeln und weitere weichliche Dinge, die gute Katzen machten. Nachtherz musste innerlich würgen, vor Abscheu. "Ein Kampf steht bevor. Und ihr werdet trainieren!" Abermals wiederholte sie die Namen: "Schattenkralle! Regenfeder! Lilienpelz! Sofort!"

Hmpf .... Ein Kampf? Mit wem...gegen wen? die Schülerin hob den Kopf und sah nachtherz in die Augen, die sie böse zusammengekniffenen hatte. Fuchspfote schlug enttäuscht mit dem schweif auf dem Boden und wer ist mein Mentor?!

Froststern
seufzte. Die Anführerin hatte in ihrem Schlaf nicht wirklich Ruhe gefunden, also trottete sie in die dunkle Höhle, verliess den Anführerbau. Sie ging leise zum Lagerausgang, um hinauszuspähen, blieb dann aber doch drin. Ihr fiel etwas ein und sie trottete zu Nachtherz. "Nachtherz, ich glaube, ein paar Katzen sind auf Patrouille. Regenfeder... und Schattenkralle. Ich werde sie suchen gehen. Oder hattest du etwas anderes vor?"

Nachtherz drehte ihren Kopf zu Froststern. "Ah, also sind sie immer noch nicht da? Sollten sie aber! Ich bin vor drei Tagen oder noch länger mit ihnen auf Patrouille gegangen und ich bin seit zwei Tagen schon hier! Was haben die nur mit dieser Streunerbande? Sind sie zu schwach, um sie zu verjagen?" Wütend peitschte die schwarze Katze mit dem Schweif. "Und nein, ich hatte nichts anderes vor. Holtst du bitte die drei? Ich gehe schon mal mit Fuchspfote zum Trainieren." Nachtherz sah Fuchspfote auffordernd an. "Los, komm! Wir gehen schon mal trainieren!" Damit ging sie aus dem Lager.
---> Dunkelhöhle

Fuchspfote neigte den Kopf als sie die Anführerin froststern auf sie und nachtherz zukommen sah. Als nachtherz die streuner bande erwähnte, zuckte die Schülerin kurz zusammen  Nein! Sie durften sie nicht vertreiben  dann war zum Glück das Thema vorbei und die kätzin folgte der zweiten Anführerin aus dem Lager hinaus.

--> Dunkelhöhlen

Froststern
sah den beiden Katzen kurz hinterher, ehe sie sich auch auf den Weg machte. Sie versuchte gar nicht erst, Gerüche aufzunehmen, vermutlich waren die längst verflogen. Dann ging sie langsam aus dem Lager und überlegte, wo die beiden sein könnten. Vielleicht beim ehemaligen Baumsägeort... Sie beschloss, zuerst dort nachzusehen und machte sich eilig auf den Weg.
--> ehemal. Baumsägeort

<-- Höhle der Ahnen
Bärentatze erreichte das Lager und trottete erschöpft in ihren Bau. Sie wunderte sich etwas über die geringe Anzahl der Krieger im Lager, wartete aber auf ihre Schülerin um mit ihr zu reden. Sie hatte das untrügliche Gefühl, dass sie Himmelspfote etwas schuldete, sie hatte ihr nie gesagt, wie sehr die Heilerschülerin eine Hilfe war.

(Nebelinchen, wann darf ich Himmelspfote ihren Heilernamen geben? BZW. was muss ich/sie machen?)

(Hm, sagen wir mal, wenn die nächste Heilerversammlung stattfindet. Dann machen wir das der Reihe nach. Du, Blitzi(mit Jaguarpfote), ich, Morge(wobei es bei Morgen jetzt länger dauern wird, weil Efeublatt noch nicht mit Efeupfote gp hat und Staubträne eh noch nicht zurückgekehrt ist.)

Himmelspfote

Die Schülerin trabte hinter ihrer Mentorin ins Lager. Sie war total erledigt. Sie hätte jetzt einfach umfallen können und schlafen können, doch das zeigte sie alles nicht, da gute Heilerinnen so etwas nicht taten. Bärentatze war sicherlich auch oft müde und zeigte es nicht und genau das wollte sie auch können. Als sie neben ihrer Mentorin im Lager war ging sie langsam zum Heilerbau.

Regenpfote
Der Schüler saß vor dem Schülerbau und leckte sich sein Fell glatt. Als er fertig war, ließ er seinen Blick über das Lager schweifen. Seine Augen blieben an Himmelspfote hängen. Er mochte die Kätzin sehr, wusste nur nicht, ob sie ihn auch mag.

Bärentatze sah Himmelspfote hereinkommen. Sie wirkte müde und ausgezehrt. Die Heilerin kannte das Problem, hatte sich aber daran gewöhnt. "Himmelspfote, ich muss die was sagen." Der Altersunterschied der beiden Kätzinnen war nicht allzu groß. "Du bist eine so große Hilfe. Wie wäre es, wenn du dir den Tag eine Pause gönnst? Dich ausschläfst und machen kannst, was du willst.", Bot die braune Kätzin an. Sie wusste, jeder brauchte einmal Freiraum. Und wenn sie auf Kräutersuche ging, war sie meist lieber alleine. Denn obwohl sie müde war, war der Vorrat einiger Kräuter beinahe am verkümmern.

Himmelspfote

Die Kätzin war an Bärentatze´s Seite, schaute aber hinüber zu Regenpfote. Der Schüler war nicht grad der hässlichste und auch war er nicht dumm. Die beiden machte nichts miteinander, was sie etwas traurig stimmte. Dann sagte Bärentatze zu ihr, dass sie morgen einen ganzen Tag frei hätte. Sie überlegte kurz. Dann könnte ich vielleicht endlich etwas mit Regenpfote unternehmen. Dann schüttelte sie aber den Kopf. Nein nein Bärentatze. Mir geht es bestens und ich kann dich doch nicht einfach so alles alleine machen lassen., miaute sie und schüttelte leicht den Kopf. Dann spürte sie wieder, wie die Müdigkeit an ihr zehrte und sie hatte Mühe nicht auf der Stelle einzuschlafen.