Lager des NachtClans

das Eingangsposting lautete :

Das Lager des NachtClans liegt in einer tiefen, dunklen Höhle. Der Eingang ist teilweise mit Tannen versperrt, damit es dort schön dunkel ist. NachtClan-Katzen vertragen kein Licht. Damit man dort wenigstens ein bisschen was sehen kann gibt es in der Höhle ungewöhnliche Steine, die je nachdem, was eine Katze sagt(Also welche Tonlage es ist) die Farbe ändern und heller oder dunkler sind.

Regenfeder
Sie senkte kurz den Blick und lächelte: ,,Ja, dass sollten wir."
Sie stand auf und streckte ihren schlanken Körper, dann ging sie an ihm.vorbei und strich kaum merklich mit ihrem Fell an dem seinen vorbei.
Am Kriegerbau drehte sie sich um: ,,Legst du dich zu mir... Ich... Ich möchte nicht alleine schlafen...", murmelte sie und schaute ihn von unten hin an.

Er folgte ihr und bewunderte ihren schönen Körperbau, als sie sich streckte. Als sie dahin stammelte, dass er sich zu ihr legen sollte, legte er ihr die Schwanzspitze vor die Schnauze. "Schhh... Geh einfach hinein und Leg dich hin", miaute er leise und blickte ihr unverfroren in die Augen.

Regenfeder
Sie sah ihn eine Weile an. Als er plötzlich miaute, sie solle schweigen.
Doch mehr als ein nicken brachte sie nicht zu Stande und drehte.dann um, ging in den Kriegerbau und legte sich hin.

Er lächelte. Seine Ausstrahlung auf das weibliche Geschlecht hatte er noch nicht verloren. Mit diesem triumphierenden Lächeln ging er nach Regenfeder in den Bau und lebte sich eng neben sie, sodass ihre Felle sich garantiert berührten. Ihre Körperwärme ging in seien über und in der Dunkelheit verschmolzen ihre Pelze zu einem. "Nah genug?", fragte er leise.

Regenfeder
Sie drehte sich so, dass sie ihren Kopf an seine.Schulter legen konnte: ,,Perfekt.", murmelte sie und vergrub ihre schnauze in seinem Fell: ,,Danke.", murmelte sie noch, dann schlief sie ein.

Schattenkralle lag eine kurze Zeit da und wartete bis sie einschlief. Dann erst antwortete er. "Bitte." Die Müdigkeit überkam auch ihn und so schlief er wenige Augenblicke später an der Seite von Regenfeder ein.

Himmelspfote
Die Schülerin wurde allmählich wach und schlich leise aus ihrem Nest, um Bärentatze nicht zu wecken. Sie wusste, dass Bärentatze ab und zu am GeisterClan zweifelte und deshalb kam sie oft nicht zur Ruhe. Es würde ihr gut tun, wenn sie mal ordentlich ausschliefe. Als sie draußen auf der Lichtung ankam, setzte sie sich und putze ihr Fell. Ich werde Bärentatze gleich mal ein Stück Beute bringen. Das wird ihr Kraft geben., dachte sich die Kätzin.

Regenfeder
Langsam öffneten sich ihre Augen. Ihr Blick glitt zur Seite und sie bemerkte, dass Schattenkralle dicht neben ihr lag. Sehr dicht.
Doch sie stand nicht auf. Genoss die schützende Wärme, die der Kater ihr gab.

Wüstenpfote fuhr mit einen schreck aus den Nest. Das Fell stand ihr zu allen Seiten ab, hastig machte sie es wieder ordentlich. Sie bemerkte wie ein Zittern durch ihre Adern floss. Ihr war kalt und heiß zugleich. Dieser gruselige Kater aus der Höhle ist ihr sogar in ihren Träumen begegnet. Alles hatte sich noch einmal abgespielt, und der schmerz war täuschend echt. Sie stolperte aus den Schülerbau, und schaute in eine Pfütze, die sich in der Lichtung des Lagers gesammelt hatte. Tiefe Kratzer zogen sich über ihr Gesicht, traurig schloss sie die Augen. Die werde ich für immer tragen... Irgendwie klang das cool, doch andererseits würde jeder sofort zurück schrecken bei ihren anblick. seufzend verkroch sie sich in eine schattige Ecke des Lagers.

Nachtherz bemerkte, wie Wüstenpfote aus dem Schülerbau kam. Tja, die Narben wird sie wohl immer behalten. Ich frage mich, ob ich sie bemitleiden oder verachten soll... , dachte die schwarze Kätzin. Wann kommt Krähenstern denn endlich wieder? Ich bekomme immer mehr Einfluss auf den Clan, was auf einer Seite gut ist, auf der anderen Seite ist Himmelspfote nicht sehr glücklich, dass er weg ist... Sie schüttelte energisch den Kopf. Was denkst du bloß, Mäusehirn!, tadelte sie sich selbst. Du bist ein Einzelgänger! Niemand ist dir wichtig, außer dir selbst!

Himmelspfote
Nachdem Himmelspfote Bärentatze ein Beutestück hingelegt hatte setzt sie sich vor den Bau. Ihre Gedanken schwebten immer wieder zu Krähenstern. >>Wann wird er wohl wieder kommen? << Der Kater fehlte ihr sehr. Die alten Zeiten fehlten ihr. Als dann Wüstenpfote aus dem Schülerbau gelaufen kam, schreckte sie auf und beobachtete die Katze. Als sie sich dann in eine dunkle Ecke verzog wusste die Heiler-Schülerin sofort was los war. Sie ging zu der Kätzin hinüber und setzte sich zu ihr. Sie sagte nichts. Sie wollte Wüstenpfote nur Gesellschaft leisten.

Schon nach kurzer Zeit spürte sie die Anwesenheit einer anderen Katze. Dessinteressiert drehte sie sich weg und starrte zu Boden. Vom stechenden Geruch der Kräuter wusste sie, das es Himmelspfote war. Die Kätzin sagte nichts, und weil sie dies tat, war Wüstenpfote auch nicht zu grob. "Was?" fragte sie jedoch etwas spitz, sah die andere Schülerin dabei aber nicht an.

Himmelspfote
Die Kätzin reagierte nicht auf den spitzen Unterton in der Stimme der Schülerin. Die wusste, dass sie nur etwas älter war, trotzdem wollte sie Wüstenpfote einen weisen Rat geben wie Bärentatze es immer machte. >>Lass dich doch nicht durch eine blöde Tatsache die Laune verderben. <<, miaute sie freundlich und stand auf. Sie wollte Wüstenpfote nicht verschrecken, weil sie sich neben sie gesetzt hatte.

Bärentatze wachte gähnend auf. Ihr stieg der wunderbare Duft von Frischbeute in die Nase und als sie das müde Auge aufschlug, entdeckte sie leckeres Essen. Ist das von Himmelspfote? Die Heilerin lächelte als sie an die Schülerin dachte. Bald... Ja, bald wird sie zur vollwertigen Heilerin. Bärentatze überlegte, ob sie die Ernennung standardgemäß an Halbmond machen sollte. Wobei... Die geriet wieder ins Grübeln als sie an den GeisterClan dachte. Gedankenverloren verzehrte sie die Beute und trat aus dem Bau.

Schattenkralle erwachte mit etwas warmen an seiner Seite. Was ist das? Er wurde leicht panisch, bis ihm der gestrige Tag wieder in den Sinn kam. Regenfeder. Er schielte zu der Kätzin die offenbar schon wach war, aber seine Nähe genoss. "Hey" Seine Stimme war noch leicht belegt von Schlaf und klang ein wenig rau. Doch er lächelte die hübsche Kätzin an.

Nachtherz schüttelte ihren Kopf. Ihre Pfote fühlte sich angenehm leicht an. Wohl schon geheilt., dachte sie und stand auf. "Wird langsam Zeit, dass Wüstenpfote aufwacht.", murmelte sie zu sich selbst und ging zum Schülerbau, wo sie sich daran machte, Wüstenpfote aufzuwecken.

Himmelspfote
Die Kätzin sah, dass ihre Mentorin aus dem Bau ging und begrüßte sie freundlich: >>Guten Morgen! Gute geschlafen? Ich hatte dir ein Stückchen Frischbeute hingelegt. << Himmelspfote setzte sich zu Bärentatze. Dann kam Nachtherz aus dem Bau und sie sprang gleich wieder auf. >>Ich gehe kurz fragen Nachtherz, wie es ihr geht. Ich komme gleich wieder. <<, miaute sie schnell und lief dann zu der Kätzin. >>Hallo Nachtherz. Wie geht es deiner Verletzung? <<, fragte sie freundlich.

Regenfeder

Sie schnurrte leicht, blieb an seiner Seite und schaute zu ihm hoch: ,,Hallo."

Nachtherz drehte sich um und sah Himmelspfote. Sie hatte Wie immer den gleichgültig Blick in den Augen, jedoch auch Wärme. "Ja. Sie fühlt sich Viel besser an. Wahrscheinlich ist sie schon geheilt. Aber woher soll ich das bitte wissen, bin ja keine Heilerin.", sie lachte in sich hinein. "Würdest du trotzdem Bitte draufkucken?", fragte sie und hielt ihr die verletzte Pfote entgegen.
(Bitte demnächst mehr, Mondi^-^)

Himmelspfote
Die Kätzin schmunzelte. >>Gerne. Dann zeig mal her. <<, lächelte sie und untersuchte die Pfote gründlich. >>Das sieht sehr gut aus. Aber überlaste sie noch nicht zu sehr. <<, riet sie der Kriegerin, >>Dann mal viel Spaß mit deinem Schüler. << Dann ging sie wieder zu ihrer Mentorin. Ach sie hätte auch so gerne auch bald einen Schüler, aber das würde in der nächsten Zeit sowieso nichts werden.

Nachtherz nickte zufrieden zu den Worten der Schülerin und knurrte leise. "Ja, wenn sie mal aus dem Bett kommt.", murmelte sie knurren halb zu sich selbst, halb zu Himmelspfote und halb in den Schülerbau.

Bärentatze grüßte ihre Schülerin freundlich zurück. "Das weiß ich. Dankeschön." Als Himmelspfote meinte, sie sehe nach Nachtherz, nickte die Heilerin. Sollte sich die junge Kätzin ruhig selbstständig machen. Langsam trat sie in die Mitte des Lagers und blickte in den Himmel. Was machte der GeisterClan jetzt? Plante er, wie er die Clans vernichten konnte? Oder eher Frieden? Sie wusste es nicht und das störte sie.

Schattenkralle rappelte sich auf. Seit wann bin ich so nett zu einer Kätzin? Er saß und fing an das glänzend schwarze, leicht verstrubbelte Fell zu pflegen. Er war ein wenig von Regenfeder weggerutscht. "Gut geschlafen?", fragte er, bleib dabei aber eher mit distanzierter Stimme.

Himmelspfote
>>Hat der GeisterClan zu dir gesprochen? <<, fragte die Schülerin leise und vorsichtig, weil Bärentatze in ihren Gedanken war und Himmelspfote sie außerdem nicht stören wollte. Die Kätzin richtete ihren Blick ebenfalls zum Himmel empor und fragte sich was der GeisterClan als nächstes vor hatte.

Regenfeder

Sie schaute ihn weiterhin an, sagte aber zunächst nichts und wendete den Blick von ihm ab. Die Distanz in seiner Stimme mochte sie nicht, vor allem nicht nachdem sie sich so gut verstanden hatte.
,,Ja.", miaute sie kurz angebunden und mit erstickender Stimme.
Dann stand sie auf, sah ihn kurz an und verließ dann den Bau der Krieger, um sich in eine dunklere Ecke der Lichtung zu setzen, und den Kopf sinken zu lassen.

Nachtherz schaute in den Himmel. "ClanVersammlung! Regenfeder, Schattenkralle, Bärentatze, Himmelspfote! Bewegt euch!"
--> 3 Tannen

Tschüß ihr! rief sie ihren Clangefährten nach. Fuchspfote war froh, das sie nicht mit musste und so ging sie in den Schüler bau und gringelte sich in ihrem Nest aus Moos zusammen. Die Schülerin schlief friedlich ein.