Lager des MondClans

das Eingangsposting lautete :

Das MondClan-Lager ist eine kleine Insel durch die der große Mondfluss fließt. Ein großer Baumstamm verbindet die Insel mit dem Festland, sodass die Katzen auch dort jagen können. Das tun sie aber nicht so oft, da ihnen das Fischen eher liegt und sie nicht so schnell am Festland wie im Wasser sind.

Rabenpfote
Er grinste: ,,Gut erkannt, Brüderchen!", lachte er und schaute zu seinen Bruder.

Mondsee
Sie blieb kurz noch bei den Schülern stehen und lachte. Sie erinnerte sich noch an ihre Schülerzeit. >>Wo sind eure Mentoren? <<, miaute sie freundlich.

Dornenfluss schreckte hoch. Sie musste wohl eingeschlafen sein, als sie auf die eventuellen Patien
ten gewartet hatte. Also sollte es allen gut gehen..., dachte sie. D sie sowieso nichts zu tun hatte und draußen komischerweise die Sonne schien, was in dieser Jahreszeit nicht sehr oft vorkam, beschloss sie, sich ein warmes Pläzchen zu suchen und sich dort ein isschen zu sonnen. Sie fand einen kleinen Fleck und legte sich dort hin. Wie lange habe ich bloß nicht mehr diese Wärme gespürt..., schnurrte sie innerlich.

Seelenpfote lachte ebenfalls. "Also habe ich dich durchschaut!" Sein Grinsen war breit. Da kam plötzlich Mondsee auf ihn und seinen Bruder zu. "Mondstern ist doch im Bau und Felsenknall..." Der cremefarbene Kater überlegte. "Die müsste jagen sein." Er lächelte die zweite Anführerin leicht gezwungen an.

<--Geisterschloss
Zungenstern kam im Lager an. Sie war nicht oft in dem Clan gewesen um sich gemerkt zu haben, wo sich was im Lager befand, doch das war nicht schwer. Zielstrebig ging sie auf einen Bau zu, wobei sie durch einen beigen Schüler trat, der kurz zusammenzuckte. Sie lächelte grimmig. Ja, sie war tot und keiner sah sie, aber nur, weil sie es nicht wollte. Ohne irgendetwas zu sagen, trat sie in den Anführerbau, wo sie das Fell des Anführers entdeckte. "Mondherz..." Ihre Stimme blieb in ihrem Hals stecken, sodass kein Ton daraus drang.

Samtflügel erwachte und streckte sich. Sie trat auf die Lichtung und sah sich um Hmm kein mondstern...wo steckt er den wieder?. Sie nahm sich vom frischbeutehaufen ein Kaninchen für sie und ihren Gefährten mit und ging zielstrebig zu seinen Bau. Sie streckte den Kopf in die Höhe hinein und trat langsam ein. Sofort durchfuhr sie eine frostige Kälte, sie zitterte und sah den Anführer schlafend in seinem Nest liegen. Samtflügel ging zu ihm und ließ die Beute in einiger Entfernung fallen. Die kätzin legte sich neben mondstern und flüsterte ihm zu um ihn nicht zu erschrecken guten Morgen vorsichtig leckte sie ihm zur Begrüßung über die Schulter.

Mondstern
Er blinzelte in das Licht, was in seinen Bau fiel und spürte das Fell seiner Gefährtin neben sich. Ganz leise schnurrte er.
Doch plötzlich hörte er eine Stimme. Sein Kopf stellte sich auf und seine Ohren zuckten... Diese Stimme kannte er irgendwo her.
,,Zungenstern?", hallte seine Stimme durch seinen Bau.

Mondsee
Die Kätzin nickte. Sie schaute die Schüler an: >>Na gut. Aber schaut ob alle versorgt sind und ansonsten geht schlafen. <<, miaute sie und ging an in den Bau.

Zungenstern sah, wie eine Kätzin den Bau betrat. Warum war sie überhaupt hierher gekommen? Sie versuchte sich zusammenzureißen, als sie die beiden aneinanderschmiegten. Dann wurde sie aus ihren Gedanken gezogen, als sie Mondherz' Stimme hörte. Er sagte ihren Namen. Ein heiseres, leises Lachen drang aus ihrer Kehle. "Du erkennst mich also..." Ihre Stimme war nur ein Flüstern. Mit einem Mal stand sie neben dem Anführer und ihre Schnurrhaare streiften seine Ohren, so nah stand sie. "Schön, dass du das anhand meines Stimme tust." Sie war immernoch nicht sichtbar und sie wollte es auch nicht. Was tust du da? Ich wüsste nicht, was dich das angeht... Sie lächelte und brach den Kontakt zu Caroline ab. Ihre spitzen Zähne glänzten leicht, als sie den Mund halb geöffnet hatte.

Mondstern
Wieder zuckten seine Ohren. Er fand es auf eine Art beruhigend, die Stimme der ehemaligen Anführerin zu hören, so sehr, dass er es sich niemals eingestehen würde.
,,Wie könnte ich dich vergessen?", murmelte er, als sie anscheinend näher an sie ran trat; ,,Was willst du Zungenstern?"

Rabenpfote
Er nickte nur und verstand, was die Kätzin von ihnen wollte; ,,Am besten wir gehen schlafen.", murmelte er seinen Bruder zu und schaute uhh an.

Zungenstern lächelte, obwohl er sie nicht sah. "Ich fühle mich geehrt." Sie war jetzt wieder weiter von ihm entfernt. Sie musterte den Anführer. Sein Fell war hellgrau und im Gesicht Braun und weiß. Als er fragte, was sie hier Tat überlegte sie. Warum denn eigentlich? Aber sie wollte nicht unwissend dastehen. Ihr Schweif Strich über ihn als sie wieder in sein Ohr flüsterte. "Sag du es mir..."

Mondstern
Gerne hätte er andere Dinge gesagt, aber seine Gefährtin lag neben ihm.
Für kurze Zeit schien die Geister-Katze wieder etwas weiter weg zu sein, doch dann war sie wieder bei ihm am Ohr und ihr Schwanz strich über seinen rücken. Ungewollt kribbelte sein Fell, doch.schnell verbannte er es.
,,Vielleicht wolltest du mich sehen?", flüsterte er, so leise, dass.nur.Zungenstern es hören konnte.

"Vielleicht. Aber vielleicht bin ich auch wegen etwas anderem hier, wer weiß?" Ihre Stimme war gleichmäßig und wohltuend. Sie wechselte Seite und stand nun dort wo seine augenscheinliche Gefährtin lag. "Aber können wir Ahnen nicht die Nachfahren auch so besuchen?" Wieder hatte sie Position gewechselt und saß jetzt vor ihm. Sie konnte genau in seine Augen sehen. Einen Augenblick lang verlor sie sich darin und sie wurde leicht sichtbar, von leichter Transparenz. Doch sofort war sie wieder weg und nicht zu sehen.

Mondstern
Er musste schlucken, als er abermals ihr Fell spürte. Nervös schaute er zu Samtflügel und kurz lächelte er.
Doch eben dieses verschwand, als er wieder zu der Position vor sich schaute.
,,Auf der Versammlung scheinst du von den Anblick deiner ehemaligen Clan-Gefährten nicht so begeistert zu sein."

"Hätte es einen Grund gegeben es zu sein?" Ihre blauen Augen suchten sein Gesicht nach einer Reaktion ab. Anscheinend war er nervös wegen der Kätzin neben ihm. "Ich hätte auch erfreut sein können sie zu sehen. Aber es hätte mich sowieso keiner gekannt. Und selbst wenn wäre ich 'die Verrückte' gewesen..." Ihre Stimme Klang nun leicht verbittert, was sie aber zu überdecken versuchte.

Mondstern
Langsam kam sein Atem wieder normaler. Was wollte sie? Schon damals.konnte er sie.nicht durchschauen, aber jetzt schien sie noch undurchschaubarer.
War das Verbitterung? Wie auch immer...
,,Weil du ihre Anführerin warst."

"Aber ich wurde vergessen. Keiner weiß mehr wer ich bin. Und es wird bei die nicht anders sein. Sobald der Geruch einer Katze fort ist, hört sie auf zu existieren." Sie merkte, dass er wieder normal atmete. Hatte er vorher einen schnelleren gehabt? Warum? Ihre Gedanken stoben umher wie Funken bei einem Feuer. Und sie verpufften einfach so wieder.

Mondstern
,,Doch werde ich meinen Clan nie vergessen. Sie haben mich zu dem gemacht, was ich bin.", ein lächeln bildete sich auf seinen Lippen und er schien Zungenstern direkt anzuschauen.
,,Und das weist du auch."

"Vielleicht..." Sie zögerte. Möglicherweise hatte er recht. Wenn sie nicht Anführerin gewesen wäre, wurde sie vermutlich nicht die sein, die sie war. "Trotzdem verhalten sie sich respektlos. Als gäbe es mich und den GeisterClan nicht. Aber sag mir, ganz ehrlich: du weißt, dass ich gerade hier bin. Und du weißt dass ich eigentlich nicht mehr lebe." Ihre Augen blickten ihn traurig an, als er sie fast direkt ansah. "Oder?"

Mondstern
Er lauschte ihrer Stimme und versuchte über diese nachzudenken. Auf gewisse Weisehatte sie schon recht, aber er konnte nicht von der Meinung ablassen, dass der GeisterClan sie im Stich gelassen hatte.
Der Kater wusste, dass sie jetzt merkwürdig aussah, aber trotzdem wollte er sie sehen...
,,Ja...", murmelte er .

"Du hast etwas gegen uns", stellte sie trocken fest. Ihre Stimme hatte an Weichheit verloren und Klang fast schon gekränkt. Aber warum? Hat ihm der GeisterClan was getan? Sie versuchte nachzudenken und irgendetwas zu erforschen, was seinen Hass geschürt haben könnte. Aber ihr fiel nichts ein. Langsam wurde sie Sichtbar, jedoch nicht ganz. Es war, als wäre sie eine Illusion, eine Luftspiegelung. Alles was an ihr nicht normal war, verschwand, selbst die Zunge war normal groß. "Und wenn du gegen uns was hast, kannst du nicht zu uns. Dann verschwindest du." Was soll ich dann machen?

Mondsee
Die Kätzin ging in den Bau und brachte einen Augenblick um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Als sich ihre Augen an das Licht gewöhnt hatten sah sie Felsenknall und Sturmwächter. >>Felsenknall. Sturmwächter. Ihr beide geht bitte auf Patrouille. Und Felsenknall nimm bitte deinen Schüler mit. <<, miaute sie und ging dann zu ihrem Nest. Sie drehte sich ein paar mal und legte sich dann hin. Nach ein paar Augeblicken wurde sie vom Schlaf übernommen.

Mondstern
Der Kater schaute sie an und seine Ohren zuckten, als sie sichtbarer wurde. Doch von der grässlichen Kätzin, mit der langen Zunge, war nichts mehr zu sehen. Sie sah so aus, wie er sie zu Lebzeiten in Erinnerung hatte.
Doch ihre Stimme wurde härter, so auch sein Blick: ,,Ja, das habe ich.", Minute er leicht kühl unterlegt und schaute sie dennoch mit weichen Blick an.

Zungenstern sah wie seine Ohren zuckten und sich sein Blick veränderte. In ihren schlich sich eine Spir von Trauer, als sie ihn ansah. "Und warum? Warum hasst du uns? Warum kannst du uns nicht ansehen?" Sie wurde etwas lauter, doch zügelte ihre Stimme, als es ihr auffiel. Wieder war sie nur mehr ein leises Flüstern, als sie fast schon tränenerstickt fragte. "Warum kannst du dann mich ansehen?" Sie war schon beinahe aufgewühlt. War das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen?

(Felsenknall is nicht um Lager)

Seelenpfote nickte und legte sich in den Schülerbau. Das würde eine seltsame Nacht werden, immerhin war dies die erste ausserhalb der Kinderstube. Er kuschelte sich in das Nest und nach kurzer Zeit fiel er in einen tiefen Schlaf.

(wann kommt er denn mal wieder?! Dann hat sie das halt nicht mitgekriegt, dass er nicht da ist.)

Samtflügel schien auf Wolken zu schweben. Sie waren so weich...fluffig und warm. Die kätzin schnurrte und schlug plötzlich die Augen auf, das schnurren blieb ihr im hals stecken. Sie musste wohl neben mondstern eingeschlafen sein und die kätzin blinzelte verwirrt und wandte sich zu mondstern oh tut mir leid ich muss wohl eingeschlafen sein dann sah sie sein Gesicht es wirkte nicht anders nur in gewisser Weise komisch Liebling hast du etwa Geister gesehen? fragte sie und lächelte. ich warte beim frischbeutehaufen auf dich zufrieden leckte sie ihm kurz über das Ohr und ging aus dem Bau. Als sie kurz vor dem Ausgang war, fröstelte es sie kurz t-total kalt hier dachte sich Samtflügel und ging auf die Lichtung hinaus.