Zweibeinerort

das Eingangsposting lautete :

Ein kleiner, friedlicher Zweibeinerort, wo Katzen freundlich von den Zweibeinern empfangen werden, jedoch Einzelläufer sich bekriegen.

Mr. Cat
Er hätte gelächelt, als er seinem Sohn zuhörte. Der Kater wusste, dass sein Sohn nicht begeistert war, wenn er sich um ihn sorgte- abstellen ließ es sich aber nicht.
Sein Blick wurde hart, als er die Kätzin an sah. Ein Hauskätzchen. Das sah er sofort. Seine Ohren zuckten und er schüttelte kurz seinen grauen Pelz, dann setzte er sich und schaute sie weiterhin an.

Lyselle zuckte verlegen mit dem Ohr. Wie werden sie wohl auf meine nächste Frage reagieren? Sie nahm ihren Mut zusammen und fragte: "Braucht ihr eine Akrobatin? Ich bin zwar ein Hauskätzchen aber sehr akrobatisch. Ich wollte schon immer in den Zirkus."

Mr. Cat
Zweifelnd sah er sie an. Hauskätzchen im Zirkus?! Das würde niemals gut gehen...
,,Dafür muss man hart sein.", erklärte er kühl: ,,Das ist nichts gegen dein verweichliches Hauskätzchen dasein.", klar, es war hart- aber war.
Sie brauchen niemanden, der nach zwei Tagen wieder abspringt, weil es doch zu viel Arbeit war und weil sie damit allgemein nicht klar kommen würde.

Mr. Black musste lächeln, als sie sagte, sie seie akrobatisch. Schon die Frage, ob sie eine Akrobatin suchte. Katzen waren keine Akrobaten, egal ob sie im Zirkus waren. Auch waren sie keine Meister darin. Dieses Hauskätzchen schwebte nur in verweichlichen Träumen. Sie hatte ja garkeine Ahnung, wie schwer es hier war. Sie konnte nicht mal auf einen Ball balanzieren. Das einzige was sie konnte, war fressen und auf dicken Zäunen entlang spazieren. "Du wirst es nicht schaffen" murmelte er und leckte sich über die Pfote.

Lyselle fauchte. "Gut, dann zeige ich es euch eben." Sie sprang auf eine Kiste und dann auf eine höher hängende Stange. Sie balancierte daran entlang undließ sich dann fallen, drehte ihren Körper in einer Spirale und landete auf der nächsten Stange. Das ging eine Zeit lang so weiter, schließlich stieß sie sich ab, und landete elegant auf dem Boden. "Reicht das?", fragte sie höhnisch.

Mr. Cat
Er sah sie verächtlich an, als sie ihm etwas vorturnte und ein Knurren drang aus der Kehle des Katers: ,,Das reicht noch lange nicht! Das Leben wie du es kennst, ist nicht mal anährend ein Maßstab für das, was für uns ein Leben bist.", miaute er kühl und kniff die strahlenden grünen Augen zusammen: ,,Du würdest es nicht schaffen, vielleicht hälst du eine Woche durch- mehr aber auch nicht. Du bist bloß ein Hauskätzchen. ", sein Blick war hart und kalt.
Sie solle nicht meinen, nur weil sie etwas turnen konnte, würde er sie gleich mit offnen Armen empfangen.

Lyselle fauchte. "Wollen wir wetten? Wenn ich es eine Woche hier aushalte, darf ich bleiben, wenn nicht, verschwinde ich. Außerdem: Du beschwerst dich, dass ich es nicht aushalten werde, obwohl ihr selbst hier doch gar nichts macht! Ich habe euch schon ein Weilchen beobachtet" Die letzten Sätze fügte sie verächtlich hinzu.

Mr Cat
Er schnaupte und sah sie verächtlich an: ,,Ich wette mit niemanden. Nur dumme Katzen wetten um Dinge, so wie du es grad tust.", sein Nackenfell stäubte sich: ,,Du siehst nur das was du sehen willst, du bist genauso wie alle anderen Hauskätzchen, fühlen sich angegriffen, wenn man die Wahrheit über ihr verweichliches Leben zeigt, einfach nur erbärmlich.", die letzen Worte spuckte er ihr förmlich ins Gesicht.

Lyselle fauchte zurück. "Ich bin kein normales Hauskätzchen. Ich hatte eine harte Kindheit, wie du sie nie erlebt hast! Du hast keine schreckliche Trauer über deine Mutter gehabt, die dich unter schrecklichen Umständen leider abgeben musste! Diese ganzen Vorfälle hatten mich abgehärtet! Ich habe mir immer gewünscht, im Zirkus zu sein! Ich habe Tag und Nacht trainiert!"

Mr. Cat
Sein Blick wurde kälter: ,,Du hast keine Ahnung was wahrer Schmerz ist.", das waren die einzigen Worte, die er aus sich raus brachte.
Wieder sah er diese eine Kätzin vor sich, er hatte sie geliebt und doch verlassen. Nie würde er sie vergessen... sie hatte ihn seinen Sohn geschenkt...
Was Lyselle sagte war ihm egal- sie sprach wie jemand der Ahnung hatte, was sie aber nicht besaß.. nicht mal ansatzweise.

Lyselle hob die Pfote. Und ließ scharfe Krallen sehen. "Du glaubst mir nicht, was? Du denkst, dass ich keine Ahnung habe. Du weißt nicht, was Schmerz ist. Du hast nie wahre Liebe verloren!"

Mr. Cat
Er sträubte sein Fell, schien damit doppelt so groß zu sein. Wie konnte sie behaupten, dass er nie die wahre Liebe verloren hatte?
,,Du bist nichts weiter als ein Hauskätzchen. Glaubst über mich zu urteilen obwohl du mich gar nicht kennst. Ich würde dich niemals im Zirkus aufnehmen. Lieber spiele ich mit den Hunden der Zweibeiner, als mich mehr als einen Tag mit dir abzugeben!", knurrte er sie an: ,,Du, Lyselle, hast keine Ahnung, was ich schon alles verloren habe, also sprich nicht mit mir, als würdest du über meine Vergangenheit bescheid wissen. ", er streckte die Krallen aus und trat ein Stück näher.
Er fehlt nicht mehr viel, bis er die Beherrschung verlieren würde.

(Das mit den springen und Spirale kommt mir für eine so junge Katze zu..... ja, unmöglich vor ^^' )

Mr. Black beobachtete den Streit, der sich zwischen seinen Vater und den Kätzchen entfachte. Er mochte sie nicht. Sagte etwas über Schmerz, und das Mr. Cat nichts davon wüsste. Doch er selbst war sich beweusst, wie sehr der graue unter trauer stand, als seine Gefährtin, und Mr. Blacks Mutter, sie verlassen musste. Mr. Black hatte seine Mutter nicht wirklich gekannt. Er war nach wenigen Tagen zu seinen Vater gekommen. So wusste er auch nichts von Geschwistern und der gleichen. War ihn aber egal. Dieses Hauskätzchen musste sich nicht nur ihnen beweisen, sondern auch den Menschen. Und nach seinen Gewissen, reichten zwei Katzen aus. Er wollte nicht, das diese eingebildete Kätzin in den Zirkus kam!

Lyselle schritt zurück. Ihr Fell legte sich. "Grrr. Ich hasse es, wenn ich die Beherrschung verliere. Dann fasele ich irgendwas bescheuertes und merke es nch nicht mal." Ihre Miene hellte sich auf. "Aber ihr zwei habt nicht allein darüber zu entscheiden. Wie auch immer. Vielleicht überlegt ihr es euch. Mag sein, dass ich manchmal eingebildet rüberkomme, aber das bin ich nicht. Jedenfalls war es mein größter Traum, so zu werden wie ihr. Zirkuskatze. Und ihr zwei wahrt mein Vorbild. Ich werde jetzt gehen." Ihr kamen langsam kleine Tränen, als sie aus dem Zelt ging.
(kann sie Mr. Cat oder Mr. Black weichgeklopft haben??? Biiiiiiiiiiiiiiiiiiitteeeeeeeeeeeeeeeeee!)

(nochmal- sie sind nicht im Zelt.)

Mr. Cat
Sein Blick bleib hart, egal was sie sagte, es interessierte ihn einfach nicht.
Als sie anfing zu heulen verengte er die Augen- genau das meinte er. Sie war einfach zu weich.
Er sah seinen Sohn an: ,,Was meinst du, Mr. Black?", fragte er und schaute kurz nochmal zu dem verdammten Hauskätzchen.

Das Hauskätzchen fing an zu heulen, und drehte sich um zu gehen. Ihre Ansprache hatte ihn nicht wirklich berührt. Er sah zu seinen Vater hoch, als dieser ihn Fragte, was er meinte. "Wenn sie mir nicht auf den Pelz geht, ist es mir egal. Doch des weiteren will ich nichts mit ihr zutun haben" sprach er. Egal was Lyselle sagte, mit den Satz, das sein Vater nicht wüsste, was wirklicher Schmerz ist, hatte sie alles vermasselt. Sollte sie sich doch anschließen, ihm egal. Wenn sie sich von ihn fern hielt. Er stand auf und tappte davon, mit hoch gehobenen Schwänzchen.

(ok, forgotten^^', und sie hat NICHT geheult!)

Lyselle verschwand endgültig. Sie lief weiter über Straßen und kletterte über Mauern. Schließlich kam sie bei sich zu Hause an. Sie kratzte an der Tür, und die Besitzer ließen sie rein. "Oh, ja, ´hinter den Ohren, bitte.", schnurrte sie.

(Eule, soll Phantom Stillbirth jz ansprechen?)

(Kannst du mir mal sagen, warum sie jetzt abhaut? Sie darf doch mit! o,O)
 
Mr. Cat
Obwohl sein Sohn meinte, sie dürfte mit, verschwand sie und er sah ihr verwirrt nach. Schnell zuckte er mit den Schultern. Was soll's.
Dann ging er seinem Sohn hinterher und trabbte in das Zelt des Zirkus. Es standen schon zwei Näpfe bereit und außnahmsweise war frisches Fleisch drinne. Vermutlich weil sie heute den ersten Auftritt hatten.

(Du checkst das net o.ô scherz^^ die haben ihr ja net iwie hinterher geschrien, dass sie doch dabei ist^^ als die zwei darüber nachDACHTEN war sie ja schon weg, außerdem kann sie keine gedanken lesen ^^')

(Nebel: nein noch nicht)

mr. Black lief auch rasch ins Zelt, als er einen wunderbaren Gruch von frischem Fleisch roch. Heute war wieder ein Auftritt, und er würde sein bestes geben. Seine Aufgabe war es eigendlich nur, auf einen kleinen Ball zu balancieren und über eine nicht so hohe Strippe zu springen. Diese leichten Aufgaben nur, weil er noch so klein war. Sein Vater dagegen musste viel mehr schwierige Sachen machen. So würde er auch mal sein! er fraß ein wenig und leckte sich dann über die Schnauze "gehen wir Morgen in den Wald?" fragte er Mr. Cat.

Mr. Cat
Er setzte sich und fing an sein graues Fell zu pflegen. Die Kätzin... diese mäusehirnige Kätzin, sie wollte ihm einfach nicht aus den Kopf gehen!
Als sein Sohn ihn ansprach lächelte er: ,,Ja, lass uns morgen in den Wald gehen- ich kann dir dann jagen bei bringen.", sein Sohn war mittlerweile alt genug, um ihm sowas beizubringen.
Wenn er an den Auftritt dachte, der heute Abend stattfinden würde, seufzte er kurz. Wieder die selbe Leier- durch Ringe springen, teils mit Feuer, auf Seilen balancieren...

Mr. Black schnurrte fröhlich. Er freute sich, endlich das Jagen erlernen zu können. "Super!" mauzte er. Ein mauzen, was einigermaßen nach echtes kleines Junges klang. Er schloss schnell den Mund. "Dann gibt es mal frische Beute" sagte er schnell, so wie immer. Natürlich hatte er schonmal Frischbeute gegessen, sein Vater hatte ihn oft etwas mit gebracht.

Mr. Cat
Er schnurrte und sah seinen Sohn an. Er fand, dass er ab und zu, zu erwachsen klang und vermisste die Zeit, als er noch wie ein richtiges Junges war.
Aber anderer Seits.. er war früher genauso gewesen und wieder musste er grinsen.

(Soll Lyselle ihnen zufällig beim Jagen begegnen?)

Lyselle streckte sich und ging aus dem Haus ihrer Besitzer nach draußen.
--->sie geht zum Zirkuszelt
Sie schautesich um und entdeckte die zwei Kater, wie sie miteinander redeten. Sie ignorierte sie und ging um das Zelt herum zum Haupteingang. Dort sah sie, wie die Zweibeiner Kunststücke übten. Das möchte ich auch können., dachte sie. Warum wollen die zwei Kater mir nicht glauben? Ich übe jeden Tag 6 Stunden an meinen akrobatischen Fähgkeiten. Naja, wenn sie mich nicht wollen...